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Weihnachtsmarkt und Adventssingen ….

….sind ausgefallen

Aber die Weihnachtsbeleuchtung im Ortskern erfreut Anwohner und Durchfahrende.

Porta Westfalica-Nammen (krö). Der Nammer Weihnachtsmarkt um die St. Laurentius-Kapelle, seit einem Vierteljahrhundert immer am ersten Adventssamstag veranstaltet, musste wegen der Corona-Pandemie erstmals abgesagt werden. Auch das beliebte Adventssingen, an dem sich seit vielen Jahren im Dezember bis einen Tag vor Heiligabend allabendlich in einer anderen Familie oder örtlichen Einrichtung Sangeslustige zum Weihnachtsliedersingen zusammenfanden, ist der Pandemie zum Opfer gefallen.

Vorweihnachtliche Freude lässt aber die Weihnachtsbeleuchtung im Ortskern aufkommen. Jan Henning mit seinem Hubwagen und das Team Dirk Römermann, Sirko Kämpf und Michael Ritterbusch installierte rechtzeitig zu Advent die Sterne an den Laternenmasten. In der Ortsdurchfahrt im Dorfkern und an der Untkenstraße bis hin zum Kindergarten schalten mit dem Einbruch der Dunkelheit mehr als zwanzig Leuchtsterne ein. Alle wurden in den letzten Jahren energiesparend auf LED umgerüstet.

Tradition hat auch der auf dem Kapellenbrink leuchtente Weihnachtsbaum. Der Kapellenverein stellt ihn alle Jahre auf. Vor Deutschlands ältester Kapelle in Reinfachwerk ist er ein Blickfang bis zum Jahresende hin. Schon vor Advent sind die Mädchen und Jungen des Kindergartens mit Vorfreude mit dem Basteln des Baumschmucks beschäftigt. Corona geschuldet, mussten sie in diesem Jahr allerdings auf das Schmücken der Edeltanne verzichten und dies den Aufstellern überlassen.

 

 

 

Vor der bald fünfhundert Jahre alten Nammer St. Laurentius-Kapelle erfreut neben dem Weihnachtsbaum einer der an den Laternenmasten im Ortskern installierten mehr als zwanzig Leuchtsterne Anwohner und Durchfahrende.

 

Foto: Kurt Römming

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